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Nun bin ich am Ziel in der Ukraine angekommen. Hatte eine recht gute Fahrt, Grenze das übliche Theater, aber alles geklappt. Nun steh ich auf dem Zollhof. Morgen wird entzollt und hoffentlich abgeladen.




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Unterwegs mit einem LKW voller Hilfsgüter in die Ukraine. Ich komme gut voran, bin jetzt irgendwo mitten in Polen.
Und der zweite folgt sogleich: Morgen macht sich Dominik mit einem Freund ebenfalls mit einem LKW voller Hilfsgüter auf in die Ukraine, jedoch über Österreich und Ungarn.
Wenn ich im Krankenhaus abgeladen habe treffen wir uns am Samstag im Jugendhaus, wo Dominik ablädt.




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Nach einer guten Nacht stehen wir gerade noch auf einem Parkplatz auf der Westseite der Karpaten, gestern haben wir diese bei Schnee und Eis und – 10 Grad überquert.

Richtig, wir sind schon auf der Rückreise. Doch nun der Reihe nach: die Einreise nach Moldawien war wie so eine Einreise nach Moldawien eben ist: langwierig und zäh. Ich erwischte einen guten Zöllner, doch Dominik seiner hatte noch nicht mal angefangen, als meine Papiere fertig waren. Und dann noch der Doktor… Er verkörperte das meiste, wie so jemand an der Grenze eben ist.

Nichts desto trotz konnten wir einreisen und erreichten spät Abends den Zollhof in Chisinau.

Am nächsten Tag waren die Lkw schon vor dem Mittagessen entzollt. (neuer Rekord!) Am Nachmittag gings ans Abladen: Es waren jede Menge Helfer da und alle 15 Minuten kam ein Kleinbus von einer Organisation oder Gemeinde, die die Hilfsgüter weiter verteilen und diese Busse wurden gleich beladen. Der Rest der Hilfsgüter wurde eingelagert und wird Stück für Stück verteilt. Die Freude über unsere Hilfe war riesig! Und diese Freude und den Dank möchte ich an jeden weitergeben, der durch seine Unterstützung diese Transporte ermöglicht.

Nach einer abendlichen kalten Stadtbesichtigung machten wir uns gestern bei Schnee wieder auf die lange Heimreise. In Moldawien günstig volltanken, die Grenze klappte recht zügig und so freuen wir uns heute auf eine schöne Fahrt durch Rumänien.

Einen gesegneten Sonntag Ihnen!

Das wünschte uns heute morgen der Besitzer des Parkplatzes, auf dem wir kurz nach der rumänischen Grenze übernachtet haben.

Gestern kamen wir gut voran. Nachmittags machten wir einen längeren Stopp an der Autobahn bei Tatabanya in Ungarn und wanderten zum Turul (so ein ungarisches wichtiges Tier) und zu einer wunderschönen Höhle.

An der Grenze war einiges los, doch es gab für uns keine Probleme.

Heute ging es quer durch Rumänien, mittlerweile haben wir die Karpaten überquert und stehen jetzt bei Nebel und Nieselregen am Fluss Humor neben dem Restaurant Aldi.

Der Hilfstransport nach Moldawien rollt. Zwei 40 Tonner, randvoll mit Hilfsgütern, haben sich heute morgen auf die lange und beschwerliche Reise gemacht.

Am Vormittag wurden die Container erstmals in Nagold verplombt, das Zollamt ist von Horb auf den Eisberg umgezogen.

Nun haben die beiden Fahrer auf einem Parkplatz in Österreich Feierabend. Die Toilette ist sauber und kostenlos, die Standheizung in den Fahrerhäusern läuft.

Morgiges Tagesziel ist die Grenze nach Rumänien.

Nächste Woche startet der Hilfstransport mit zwei Lkw nach Moldawien. Wir unterstützen dort Kinder- und Altenheime, Suppenküchen und viele andere sozialen Einrichtungen.

Vielen Dank an jeden, der mit seiner Spende hilft, auch diesen Transport wieder zu bezahlen!