Ein schneller Transport zum Jugendhaus Uschgorod/Ukraine – man könnte schon fast sagen, dass es erweiterter Nahverkehr ist. So gut laufen die Transporte dorthin zur Zeit!

Nach zwei Tagen und einer langen Fahrt durch Deutschland, Österreich und Ungarn kam ich am Mittwochmorgen an die ukrainische Grenze. An der ungarischen Seite war wenig los, genauso auf der ukrainischen Seite, wo mich Slawik schon erwartete. Recht schnell waren die Papiere fertig, und so waren wir am Mittag schon in Ushgorod am Zoll. Auch hier funktionierte alles gut, so dass wir am späten Nachmittag unter Aufsicht des Zolls schon den Lkw im Jugendhaus abladen konnten. Alle packten kräftig mit an und so war der Lkw bald leer. Geladen hatte ich viel Babynahrung, Kleidung und Schuhe, und viele andere Hilfsgüter.

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Am nächsten Tag konnte ich noch einige Sachen mit Slawik und Viktor besprechen, unter anderen planten wir auch ein neues Projekt zur Zukunft der Buben.

Am Nachmittag machte ich mich dann wieder auf die Heimreise. In der Ukraine noch günstig voll tanken, Lkw waschen und ab an die Grenze. Hier war nicht viel los, und so war ich am Abend schon in Ungarn, wo ich dann auch bald übernachtete.

Zwei Tage später kam ich dann wieder wohlbehalten zu Hause an.

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