Hilfstransport Albanien

Bei wunderschönem Wetter, mit einem kurzen Badestopp in der Adria, ging’s durch Kroatien gen Norden. Die Straßen eng und kurvig, so macht das Fahren Spass! Die Autobahn dann leer und eintönig…
Inzwischem bin ich in Österreich, hier ist wenigstens Verkehr und ich konnte gerade noch einen Parkplatz auf dem Rasthof Tauernalm ergattern. Jetzt gibt’s Nudeln mit Pesto…

Hilfstransport Albanien

Mit leerem Lkw ging’s auf die lange Rückreise. Kurz vor der Grenze zu Montenegro durfte ich am Skutari See diesen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Ein- und Ausreise von Montenegro klappten gut und ohne Probleme, inzwischen bin ich wieder in Kroatien.

Hilfstransport Albanien

Gestern Abend bin ich wieder wohlbehalten und dankbar daheim angekommen.
Dankbar, dass es uns hier so gut geht, dass wir in Frieden leben dürfen und dass wir gemeinsam Menschen in Not Hilfe bringen können.
Danke an jeden, der ein Teil dieser Hilfe ist!

Konvoi der Hoffnung 38

Heute morgen starteten wir (Dominik & Isabell) bei sehr nebligem Wetter von St. Pölten aus in Richtung Wien, dann Richtung Budapest. Unsere Reise ging weiter bei immer sonniger werdendem Wetter über Ungarn. Den Tag über passierten wir das Land und am Abend dann die Grenze in die Ukraine. Dann fuhren wir zum Jugendhaus und Slavik holte uns dort ab. Die Hilfsgüter sind nun am Zielort angekommen.

Hilfstransport Bulgarien

In Bulgarien ist es 22 Uhr. Soeben bin ich am Ziel angekommen. Durch den Autobahnbau in Bulgarien war ein zentrales Stück der Strecke gesperrt, deshalb durfte ich einen großen Umweg, den Petrohan-Pass über das Balkangebirge nach Sofia, machen. Es hatte Sonne und Regen, zum Glück war der Pass trocken. Dort gibt es eine extrem steile Kehre, die man mit dem Lkw auf nassem Asphalt kaum schafft.

Hilfstransport Bulgarien

Gestern wurde mit großer Freude der Lkw abgeladen. Stefan war so froh über die ganzen Hilfsgüter!
Nun mache ich mich wieder auf den Heimweg. Ich weiß noch gar nicht, welche Route ich fahren soll. Überall wird der Stau an der rumänischen Grenze lang sein…

Hilfstransport Bulgarien

Nun stehe ich endlich in der Schlange an der bulgarischen Grenze. Lockere drei Kilometer, das sind rund 4 Stunden…
Aber ich hatte heute schon ausgiebig Pause: Die Landstraße über die rumänischen Karpaten war durch einen Unfall blockiert. Zum Glück bemerkte ich beim Mittagessen, dass kein Gegenverkehr mehr kam und so konnte ich die Blockade gemütlich auf dem Parkplatz in der Sonne aussitzen.

Konvoi der Hoffnung 37

Heute Morgen um ein Uhr war die Grenze geschafft, nach einer Übernachtung bei Slawik ging’s heute ans Abladen der Hilfsgüter. Diese werden dann in der ganzen Ukraine verteilt.
Danke an jeden, der mit seiner Spende die Hilfe ermöglicht!

Hilfstransport Bulgarien

Ich, Julian, habe heute Mittag zum Mittagessen im Paprika Csarda auch jemanden getroffen, wie schön! Michael war bei den ersten Konvois der Hoffnung dabei und ist gerade gewerblich in Ungarn unterwegs.
Vorhin kam ich an der rumänischen Grenze nicht aus dem Staunen heraus: Nur 250m Rückstau auf der Autobahn. Innerhalb von 30 Minuten war ich in Rumänien und habe nun auf einem ruhigen Parkplatz Feierabend.

Konvoi der Hoffnung 37

Heute Mittag hat Dominik den Hilfstransport des befreundeten Hilfswerk Oase getroffen, gemeinsam sind sie zur ukrainischen Grenze gefahren.
Seit 20:30 Uhr sind sie dort beschäftigt, wir hoffen, dass sie bald durch sind!