Nun bin ich wieder in Rumänien. Nicht ohne einen Schreck: Nachdem ich nach langer Schlange endlich an der Grenze war, hieß es umdrehen, da ich mich nicht an einem Parkplatz vor der Grenze irgendwo registriert hatte. Ist neu, wusste ich nicht.
Nach einigem Jammern durfte ich trotzdem durch und über die Brücke der Freundschaft über die Donau nach Rumänien.
Das nächste HANDSteam ist gut in der Ukraine angekommen
Gestern Abend gab es kaum Empfang, deshalb heute erst. Den Vormittag habe ich gestern mit Warten an der Grenze Rumänien – Ungarn verbracht. Doch danach lief es gut, ich bin nun schon in Österreich, kurz nach der Grenze.Heute morgen startete ich früh, zur Mittagspause war ich dann schon, nach einer Unterwegskontrolle durch den österreichischen Zoll, in Deutschland.
Bis Ulm lief es hervorragend, dann reihte sich Stau an Stau. Aber nun bin ich endlich daheim.
Nochmal Feierabend in der Natur. Eine Stunde vor der Grenze nach Ungarn. Die wollte ich mir heute Abend nicht mehr antun…
Nach einer guten Nacht, nur ein Vogel unterhielt mich mit seinem schönen Gesang, gings weiter. Bei Bukarest 18 Grad, bei Pitesti Stau und übliches Chaos am Kreisverkehr, Sonntagsfahrer bis Campulung.
Eine schöne Karpatenüberquerung, dann eine Dusche, schöner Austausch und Essen bei Freunden und nun Übernachtung im Lkw vorm Geisterwald.
Der nächste Hilfstransport steht in den Startlöchern. Am Montag werde ich nach Bulgarien aufbrechen. Mit Sommerreifen.👍
Heute Vormittag ist Dominik mit einem Lkw voller Hilfsgüter in die Ukraine aufgebrochen.
Ich selbst habe den anderen Lkw beladen und fahre am Montag ebenfalls wieder in die Ukraine.
Dominik kommt gut voran! Er durfte an der Schlange vor der Grenze Ungarn Ukraine vorbeifahren und ist jetzt mit dem Zoll beschäftigt.
Morgen früh um 4 Uhr startet das HANDSteam ebenfalls, in der Ukraine bauen dann alle zusammen am Kinderhaus weiter.
Neuer Monat neuer Baueinsatz im Kinderhaus.
Mit Hilfsgütern und Baumaterial ist Dominik vorab bereits mit dem Lkw angereist.
Die Gruppe ist seperat mit dem Sprinter am Samstag angekommen und Lkw sowie Sprinter sind sehr gut über die Grenze gekommen.
Während die Gruppe fleißig auf der Baustelle des neuen Kinderhauses in der Ukraine arbeitet, bin ich auch mit einem weiteren Hilfstransport in die Ukraine unterwegs. Neben Lebensmitteln habe ich noch Baumaterial dabei, was zu spät geliefert wurde aber gebraucht wird.
Ich habe jetzt Feierabend bei St. Pölten, genau Halbzeit bis zur Ukraine.
