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Nun bin ich schon wieder auf der Heimreise. Alles hat gut geklappt und ich habe jetzt die erste etwas kühlere Nacht in den Karpaten.
Das ganze Abenteuer erzähl ich dann im Reisebericht.
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Im Einsatz für Menschen in Not. Zwei Lkw, zwei Ziele.
Dominik ist unterwegs in die Ukraine und bringt Hilfsgüter zum Dorfkrankenhaus
Ich selber bin an der Grenze Rumänien Moldawien. Schichtwechsel.
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Nun steh ich schon in der Schlange vor der rumänischen Grenze. Es ist heiß. So heiß!
Heute vormittag habe ich einen entgegen kommenden Hilfstransport von Faithline getroffen. Wir kennen uns schon länger und es war schön sich bei einem Eis auszutauschen.
Heute möchte ich noch nach Rumänien einreisen, Ziel des Hilfstransports ist Moldawien ??.
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Die ersten beiden Container für die nächsten Hilfstransporte
Am Montag startet dann der nächste Hilfstransport nach Moldawien, am Donnerstag folgt der Transport in die Ukraine.
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Wir haben die warmen Tage genutzt und die Container des zweiten Lkw endlich selbst beschriftet.
So werden wir auf den ersten Blick als Hilfstransport erkannt, ein wichtiger Vorteil an den Grenzen.
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Jetzt wird geschraubt. Zuerst musste ich mit dem Taxi in die Stadt, Geld wechseln und es hieß, das neue Lager kommt um 16:00Uhr. Doch jetzt ist es schon da, ein wenig nett betteln hilft doch immer wieder.
Zwei Mechaniker bauen gerade die Kardanwelle aus. Dann neues Lager drauf, wieder einbauen und weiter gen Westen! Hoffentlich funktioniert das alles auch so gut.
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Nun haben wir eine Panne. Die Kardanwelle hat gefressen. Sind von der Autobahn in Ungarn runter gekommen und stehen jetzt vor einer Iveco Werkstatt. Gerade noch den Chef getroffen, er meinte, dass er das Teil besorgen kann und auch einbauen kann. Man beachte im Video die Geräusche… ?
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Nun sind wir schon wieder auf der Heimreise. Krass. Hat alles wie am Schnürchen geklappt. Gestern 13:30 Uhr an der Grenze, 16:15 am Zoll Uschgorod, 17:15 am Jugendhaus und 19:00 Uhr war der Lkw leer und wir konnten noch eine Runde im See schwimmen. Die Freude über die Hilfsgüter war wieder sehr groß!
Nun stehen wir vor dem ukrainischen Schlagbaum und warten. Natürlich haben wir den Lkw noch günstig vollgetankt.
Nun heißt es warten, denn es ist heiß, da muß man langsam arbeiten… ?
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Der Hilfstransport rollt. Wir nähern uns der ukrainischen Grenze. Super Stimmung und Wetter, hoffentlich bei den Zöllnern auch. ?
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