Geschafft.

Heute Mittag sind wir gut am Ziel in Bulgarien angekommen. Diesmal habe ich eine ganz neue Strecke gewählt: Turnu-Severin, Calafat über die  Donaubrücke 2, dann Richtung Sofia. Bis auf 50km war es eine gute Strecke, zwar viel Nebel, aber meist ganz passable Strassen. Nun sind wir schon am abladen, heute der Lkw, morgen der Anhänger. Stefan freut sich sehr über den Nachschub für die Kleiderkammer. Dann gehts wieder gen Westen, aber auf der Heimreise besuchen wir noch drei Partner von uns.

Unterwegs.

Nach einer guten Übernachtung bei St. Valentin, ohne Dieseldiebstal, sind wir gut durch Österreich gekommen. Nun sind wir schon in Budapest. Tagesziel ist die rumänische Grenze. Das Wetter wird immer besser. Eine Freude zu fahren…

Gestartet.

Nun sind wir unterwegs nach Bulgarien. Der Lkw ist voll geladen mit Hilfsgütern: Kleidung. Schuhe. Decken und vieles mehr. Wärme für den kommenden Winter. Heutiges Ziel: Mindestens Anfang Österreich. Der Hilfstransport rollt…

Geladen.

Der Lkw für den Hilfstransport nach Bulgarien ist fertig beladen. Gestern war es heiß, heute waren die Temperaturen ganz angenhm, aber anstrengend war es immer… Starten wird der Transport am Montag, bis dahin hab ich noch einiges im Büro und Lager zu tun…

Geschrieben.

Nun habe ich den Reisebericht und viele Bilder vom Hilfstransport in die Ukraine fertig. Viel Spass beim lesen und betrachten. Der nächste Hilfstransport ist schon in Vorbereitung. Ziel ist Bulgarien. Ein schönes Wochenende!

 

Abgeholt.

Heute ein Tagesausflug nach Schweinfurt gemacht. Dort habe ich sechs Paletten gespendete Konserven abgeholt. Herzlichen Dank dem Spender!

Geleert.

In aller Kürze: Gestern Mittag bin ich gut am Ziel angekommen. Es folgten 20 Stunden warten am Zollhof. Heute Mittag dann die gute Nachricht, dass wir abladen können. Was sehr schnell ging. Die Menschen dort waren überaus dankbar. Rollstühle für Verwundete, Lebensmittel für die Krankenhäuser. Bis ins Donezk-Gebiet werden unsere Hilfsgüter verteilt. Jetzt konnte ich noch die Rückreise antreten…

Geduldig?

Gestern Nachmittag kam ich nach einigen merkwürdigen Umleitungen in Polen gut an der Grenze zur Ukraine an. Polnische Seite: Ratz fatz. Ukrainische Seite fing sehr gut an. Der Waagemeister kam im Laufschritt an, um meinen Lkw zu wiegen. Ich war guter Dinge, auch die Passkontrolle fröhlich und schnell. Doch dann am Zoll stockte es und ich durfte ein paar Stunden Geduld lernen. Ich war ja nun schon zig mal an dieser Grenze, aber gestern wollten sie ein Papier sehen, was sie noch nie interessiert hatte, ich aber immer dabei habe.

Heute Morgen gab es einen frühen Start. Nun bin ich schon fast vier Stunden gefahren und mache an einer modernen aserbaidschanischen Tankstelle mit top-WLAN Frühstückspause. Heute Nacmittag möchte ich am Ziel ankommen.

…go east!

Heute komme ich ganz gut voran. Während es in Deutschland noch neblig war und immer wieder regnete, habe ich jetzt hier in Polen 25 Grad. Um Maut zu sparen, fahre ich viel Bundesstrasse. Seit dem es die neuen Autobahnen gibt sind die recht leer und ich komme gut vorwärts. Ziel ist, morgen Abend die ukrainische Grenze zu überqueren.

Ausgebremst.

Heute morgen hatte ich einen guten Start. Bei Bondorf noch Proviant gekauft und guter Dinge auf die Autobahn. Doch schon bei Leonberg war der Spass vorbei, ein erster Stau zur Übung. Und so ging es weiter. Inzwischen muss ich hoffen, dass meine Fahrzeit überhaupt bis Dresden reicht. Hier wollte ich bei lieben Freunden übernachten, nochmal duschen bevor es dann in den wilden Osten geht. Ukraine, der Hilfstransport kommt!