Geschafft!

Guten Morgen aus Weißrussland.
Es war eine lange Nacht an der Grenze. Um 16 Uhr kam ich an die polnisch-weißrussische Grenze bei Kukuryki, und ich freute mich, denn es waren nur 4 Lkw vor mir.Polnische Seite ging recht gut, ab 17:00 war ich im Niemandsland. Kam dann in dnen Schichtwechsel, da ging dann über eine Stunde gar nichts. Um kurz vor 22 Uhr waren dann meine Papiere so weit fertig, dass ich sie zum Zoll bringen konnte.Um kurz vor 23 Uhr musste ich dann an die Rampe fahren, um irgendwas zu kontrollieren. Danach zum Röntgen, welches um 00:45 fertig war. Dann noch etwas beim Zoll und um kurz vor 2 heute Morgen war ich in Weißrussland und habe noch einen Platz auf einem bewachten Parkplatz gefunden. Heute gehts weiter bis nach Minsk, wo wir morgen entzollen und hoffentlich auch gleich abladen können. Einen schönen Sonntag wünsche ich!

Samstag. Guter Tag.

Nun bin ich an der Grenze von Polen nach Weißrussland. Es ist Samstag nachmittag und hatte fast keinen Rückstau. Muss ich mir merken. Jetzt sitze ich hier und warte, bis ich beim Zoll drankomme. Dann kommt die spannendere Seite der Grenze. Ich hoffe und bete, dass es schnell und ohne Probleme klappt…

Hilfstransport gestartet

Und wieder sind wir unterwegs. Ein Lkw voller Hilfsgüter ist unterwegs nach Weißrussland. Der Lkw ist verplombt und nun bin ich schon kurz vor Dresden…

Heimreise

Nun bin ich schon wieder in Ungarn! Die Einreise in die Ukraine ging recht gut, ausser Geduld wurde nichts von mir gefordert, Auf extrem schlechten Strassen  schaukelte der Hilfstransport dann zu unserem Dorfkrankenhaus. Nach der Entzollung gleich das freudige Abladen. Die Hilfe ist in der Ukraine gerade nötiger denn je. Wenn man das überhaupt messen kann…
Auf der Rückreise habe ich noch im Jugendhaus vorbeigeschaut, hier ist alles soweit in Ordnung. Jetzt geht es gleich weiter in Richtung Westen, aber ich kann mir etwas Zeit lassen, denn ich darf noch 10 Paletten Spendenware abholen…
Ein schoenes Wochenende!

An der Grenze

Nun bin ich an der Grenze zur Ukraine. Und, nichts neues. Ich sitze mit zwei Kollegen vor dem Zoll Büro – kein Zöllner drin…
Heute eine gute Fahrt gehabt. Zur Mittagspause bin ich bei 17 Grad und Sonne ausgestiegen. Als ich aus dem Restaurant komme, 6 Grad und strömender Regen.
So, nun bin ich gespannt wann der Zöllner kommt und vor allem wie die ukrainische Seite klappt…

Unterwegs in die Ukraine

Bei schönem Wetter komme ich gut voran. Die letzte Nacht habe ich bei Freunden in der Nähe von Dresden verbracht, nun bin ich schon nach Breslau in Polen. Inzwischen gibt es hier viel neue Autobahn, die aber Maut kostet. Ich geniesse die alte, sehr gut ausgebaute, fast leere Bundesstrasse. Kostet nichts und macht viel mehr Spass.
Ziel des Hilfstransports ist unser Dorfkrankenhaus in der Ukraine. Dort ist gerade Ostern. Der Plan ist, dass ich morgen Abend die Grenze überquere und dann am Mittwoch entzolle und ablade. Mal sehen, wie alles kommt.
Gerade mache ich an einem kleinen Parkplatz Pause. Für meine alten Freunde: Hier haben wir damals beim St. Petersburg/Einsatz auf der Wiese bzw. auf der Plane des Lkw übernachtet.

Frohe Ostern!

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest! Der Lkw ist schon wieder fertig beladen, nach Ostern soll der nächste Hilfstransport starten. Ziel ist diesmal unser Krankenhaus in der Ukraine. Der Lkw ist voll beladen mit Konserven, Kleidung und Textilien, Waschmittel, Inkontinenzprodukten und vielen anderen Dingen mehr. Eigentlich sollte der Transport nächste Woche Mittwoch starten. Doch dieses Jahr ist Ostern in der Ukraine wieder eine Woche später als bei uns und so kann ich erst am nächsten Wochenende starten, da ich erst am darauf folgenden Mittwoch vor Ort den Lkw entzollen lassen kann. Gerade bereite ich den darauf folgenden Transport nach Weißrussland vor: Visum beantragen, Mautbefreiung bekommen, Listen erstellen…

Und dann noch eine gute Nachricht: Wir haben die Zusage, 60 Paletten Waschmittel für Osteuropa gespendet zu bekommen!

Unterwegs gen Norden

Nun bin ich schon wieder in Kroatien auf der Heimreise. Alles hat sehr gut geklappt, dafür bin ich dankbar. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Hilfsgüter dann von den Mitarbeitern von Diakonia Albania zu den Opfern des Hochwassers gebracht. Der Lkw läuft ohne Probleme, das Wetter ist auch schön, die Natur gigantisch. Aber ich freue mich, dass die Heimat langsam wieder näher rückt…

image

Beim Abladen in Albanien

Sonne und Meer

Der Hilfstransport zu den Opfern des Hochwassers in Albanien kommt gut voran. Gerade mache ich Mittagspause an einem Rasthof in Rijeka, mit Blick aufs Mittelmeer. Herrlich!
Gestern musste ich noch kurz bei der Werkstatt vorbei, der Pneumatik-zylinder der Motorbremse war kaputt. Aber nun ist alles wieder ok und ich kam gestern gut über die Alpen bis kurz vor Villach…
Mal sehen, wie weit ich heute noch komme. Die Autobahn hört für mich bald auf, dann geht es weiter auf der kurvigen Küstenstrasse. Denn die Maut ist hier sehr teuer…

image