Ab in den Süden

Und wieder bin ich unterwegs, Ziel ist diesmal Albanien. Dort versorgen wir zusammen mit der Diakonia Albania die Menschen in den Bergdörfern, vor allem Kinder.
Diesmal habe ich eine andere Route genommen, Bodensee, Arlbergtunnel, Brenner und dann durchs Pustertal und über den Kreuzbergpass Richtung Udine. Jetzt bin ich von einer leckeren Pizza gestärkt, weiter geht’s durch den Regen Richtung Triest und Rijeka. Adria, ich komme!

Zwischenstopp daheim

Vorgestern Nacht sind wir nach einem langen Stau bei München wieder wohlbehalten daheim angekommen. Und schon gehen die Vorbereitungen wieder los: Mitte nächster Woche startet der nächste Hilfstransport mit Ziel Albanien. Deshalb mache ich den Lkw gerade winterfest: Winterreifen, Schneeketten, Salz, Schaufeln…

unterwegs in die Ukraine

2016 08 H.A.N.D.S.-team Romania

Heim geht’s

Nun bin ich wieder auf der Heimreise. Die Gruppe ist Samstag früh gestartet und kam wohlbehalten spät in der Nacht zuhause an.
Wir hatten einen sehr guten und produktiven Einsatz – alle geplanten Projekte konnten wir fertigstellen und noch einige andere Sachen machen. Ich bin dankbar für die gute Gemeinschaft und den Spaß den wir erleben Read more

Die Baumeister

Nun sind wir schon eine Woche unterwegs und seit vier Tagen auf der Boaz-Farm. Hier packen wir alle bei verschiedenen Projekten kräftig an und kommen sehr gut voran: Bei der “Maschinenhalle” können wir morgen Richtfest feiern, zwei Estriche sind fertig, Zäune freigelegt, Lehmputz gerichtet, Heu gemacht und eingelagert sowie viele weitere Projekte. Es geht uns allen hier sehr gut!

Vorsprung

Ich bin mit dem Lkw schon unterwegs in Richtung Rumänien. Morgen früh um vier startet die Gruppe, insgesamt sind wir 25 Leute. Wir werden Hilfsgüter verteilen und vor allem auf der Boaz-Farm einen Baueinsatz durchführen.
Gut das ich vorausgefahren bin, denn an der ungarischen Grenze musste ich wegen einer Polizeikontrolle recht lange warten. Jetzt gibts erstmal Abendessen….

Unterwegs gen Westen

Nun bin ich schon wieder in Ungarn. Es war ein sehr guter Hilfseinsatz im Jugendhaus. Grenze und Zoll haben schnell und problemlos funktioniert, schon am Nachmittag konnten wir gemeinsam mit den Jungs den Lkw abladen. Die Freude über die vielen Hilfsgüter war wieder groß. Doch diejenigen, für die die meisten Sachen bestimmt sind, können ihre Dankbarkeit gar nicht selbst ausdrücken: Ich hatte über 30 Paletten Babybrei geladen. Am Mittwoch hatte ich dann ein gutes und langes Planungsgespräch mit Slawik und Viktor, am späten Nachmittag gings wieder zur Grenze.
Leider habe ich beim Jugendhaus nur Bilder mit dem Fotoapparat gemacht, die kommen dann später.

An der Grenze

Nun bin ich an der ukrainischen Grenze. Während die ungarische Seite fast leer war ist hier der Zollhof recht voll. Doch Slawik, der Leiter vom Jugendhaus, ist da und kümmert sich um die Papiere.
Die Fahrt hierher war etwas herausfordernd: In Deutschland gab es jede Menge Stau. In Ungarn hörte ich bei einer Pause ein leichtes Zischen am Anhänger, leichter Luftverlust. Der Versuch, das in Budapest reparieren zu lassen, war nutzlos. Nach drei Werkstätten hatte ich drei Stunden verloren und fuhr so weiter. Bis jetzt hebts. ?