Unsere Hilfe kommt in der Ukraine direkt bei den Bedürftigen an. Danke an unsere ukrainischen Partner, die die Hilfsgüter mit viel Liebe verteilen!  Danke an jeden Spender hier, der die Hilfstransporte erst ermöglicht!

Innerhalb von knapp zwei Stunden haben Dominik und Isabell heute Nachmittag erfolgreich die ukrainische Grenze passiert und befinden sich nun in Ungarn. Jetzt sind die beiden bei Budapest und fahren noch ein Stück weiter Richtung Österreich.

Dominik und Isabell sind heute von Ungarn in das schöne Österreich  gefahren. Das regnerische Wetter begleitet sie bereits die ganze Strecke. Nun sind sie am Mondsee und übernachten nochmals im Lkw, bevor es morgen vollends nach Hause geht.

Gestern Abend kamen Dominik und Isabell wieder wohlbehalten vom Ukrainehilfstransport zu Hause an.

Los geht’s! Nun starte ich den 45. Konvoi der Hoffnung in die Ukraine. (Wir hatten bei der Fahrt vergangene Woche einen Fehler, das war der 44.)
Ich bin begeistert, dass so viele Menschen dazu beitragen, dass Hilfe zu den Bedürftigen kommt!

Heute morgen hat der Actros V8 in Ulm die Sicherheitsprüfung bestanden, und schon gings weiter. Ein letztes Mal bekam der Lkw einen weißen Bart, aber auch Sonne und Wolken waren mein Begleiter. Nach rund 14 Jahren ist dies nun der letzte Hilfstransport mit dem V8, da wird man schon ein bisschen wehmütig… Doch der Nachfolger steht in den Startlöchern!

So wie hier in Ungar die Forsythien ein Zeichen für das Ende des Winters und den Beginn des Frühjahrs sind, so hoffen wir, dass in der Ukraine auch bald Frieden einkehrt!
Ich habe nun noch ein Stück bis zur ukrainischen Grenze, die ich heute Abend gegen 18 Uhr überqueren möchte.

Nun bin ich in der Ukraine. An der Grenze auf ungarischer Seite das volle Programm: Röntgen, dann 90 Minuten Schichtwechsel abwarten. Dafür gings auf ukrainischer Seite ruckzuck! Morgen laden wir die Hilfsgüter dann ab.

Mit viel Freude haben wir gemeinsam den Lkw und Anhänger abgeladen: Matratzen, Lebensmittel, Kleidung, Schuhe, Holzofen, Krankenhausbedarf und vieles mehr.
Ich mache mich nun wieder auf den Weg und hoffe, dass Vitamin B klappt und ich heute noch über die Grenze darf.

Die Grenze hat gut geklappt, bis auf das der junge ungarische Grenzpolizist sich 100% sicher war, dass sich in meinem Wasserkanister im Beifahrerfußraum verbotenerweise Benzin befände. Der Vorgesetzte lachte nur…
Nun bin ich noch ein Stück der untergehenden Sonne entgegen gefahren und übernachte jetzt auf einem Rasthof.