Am Wochenende ist das Team nach langer Kontrolle wieder wohlbehalten daheim angekommen.

Dominik ist noch dort und baut die Treppe weiter. Für die Bauphase mit OSB Beplankung, später dann schönes Holz.

Morgen macht er sich mit dem Lkw auf die Heimfahrt.

Gestern Abend bin ich wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!

Heute ist schon wieder der letzte Tag auf der Baustelle für das Kinderhaus in der Ukraine.

Das Team ist gut voran gekommen, herzlichen Dank für euren Einsatz!

Wir wünschen morgen eine gute Heimfahrt und eine schnelle Abfertigung an der Grenze.

Gestern Nacht wurde meine Geduld nochmals strapaziert: 5 Stunden für die Überquerung einer EU Grenze mit leerem Lkw. Eine Frechheit!

Heute fuhr ich bei frühlingshaften Temperaturen durch Ungarn, jetzt habe ich in Österreich Feierabend.

Domink betichtet: Wir sind ktäftig am arbeiten. Die Decke ist in der einen Haushälfte fast komplett ausgeglichen. Die Treppe wird auch konstruiert und dafür notwendige Wände sind aufgebaut. Wir kommen sehr gut voran. Morgen gehts ans dämmen der Balkenlage.

Schritt für Schritt geht es voran, damit Waisenkinder eine Heimat bekommen.

Nun steh ich für diese Tour das letzte mal in der Schlange an der Grenze. Läppische 2,4km trennen mich von Ungarn.

Auf der Reise durch Rumänien hatte ich Regen und Sonnenschein und es war gut, endlich mal wieder persönlich mit langjährigen Projekt-Partnern zu sprechen.

Gestern Abend ist Dominik wohlbehalten in der Ukraine im Jugendhaus angekommen. Er hat viele Pflegebetten dabei.

Auch das HANDSteam ist gut in der Ukraine angekommen. Nachdem heute der Lkw abgeladen ist gehts auf die Baustelle vom neuen Kinderhaus. Damit Waisenkinder eine Heimat bekommen.

Nun bin ich wieder auf dem Rückweg und habe mich entschieden, die Fähre über die Donau zu nehmen. Ob das schneller oder langsamer als eine der Brücken ist werde ich nie erfahren.

Egal, das Wetter ist schön, noch 1km Schlange bis zum Fährhafen – alle zwei Stunden legt die Fähre ab…

Gestern Nacht bin ich wohlbehalten nach einem heissen Ritt auf sehr schlechten Straßen am Ziel in Bulgarien angekommen.

An der Grenze habe ich allen Mut zusammengenommen und bin an den 12km Lkw Stau vorbeigefahren und bin vorne gut in die Schlange reingekommen.

Heute morgen haben wir bei kaltem Wind den Lkw abgeladen. Stefan ist sehr froh über den Nachschub, er erzählt, dass momentan kaum Hilfsgüter in Bulgarien ankommen, ds alle den Focus auf der Ukraine haben.

Heute Morgen ist auch Dominik gestartet, er fährt den 20. Konvoi der Hoffnung in die Ukraine und führt dort mit einer Gruppe, die separat anreist, einen HANDS-team Baueinsatz im Kinderhaus durch.

Nachdem ich heute morgen nach 5 Stunden Schlange stehen endlich mittags an der Grenze nach Rumänien war, freute ich mich. Doch nur kurz. Wegen neuer Bestimmungen durfte ich selbst bei Transit nach Bulgarien in Varsand nicht einreisen. Lediglich die AutobahnGrenzen sind noch für Hilfstransporte erlaubt.

Also quer durchs Land runter an die Grenze Nadlac. Zwischendurch noch die Zollpapiere für den nächsten Hilfstransport in die Ukraine gemacht, habe ich jetzt 6km Schlange überholt, 7km bleiben noch.

Eigentlich sollte ich jetzt schon in der Schlange an der bulgarischen Grenze sein…