Das Team ist gut in der Ukraine angekommen und fleißig am Arbeiten. Gestern wurde noch gedämmt, heute werden die OSB Platten im ersten Stock auf dem Fußboden angebracht. Die Stimmung im Team ist sehr gut.

Das nächste Team ist seit heute Morgen unterwegs in die Ukraine. Es soll weitergehen beim Ausbau des Kinderhauses in Peritschen. Ziel ist, dass in das Haus zwei Familien einziehen und jeweils 6-10 Waisenkinder aufnehmen.

Nun sind wir alle nach einem erfolgreichen Hilfstransport in die Ukraine wieder wohlbehalten daheim angekommen. Gestern Nacht mussten wir die Fahrzeit um fast zwei Stunden überziehen, da wir in Deutschland keinen freien Parkplatz gefunden haben. Wir wünschen ein schönes Wochenende!

Insgesamt sind wir zufrieden, w es heute gelaufen ist. Heute Morgen die Grenze etwas zäh, dafür haben wir bei Einreise nach Ungarn gerade nur zwei Stunden gebraucht. Die Hilfsgüter wurden mit Freude ausgeladen und werden nun Stück für Stück in der Ukraine verteilt.

Nun sind wir wohlbehalten am Parkplatz vor der ukrainischen Grenze angekommen. Heute Abend stößt noch ein weiterer Hilfstransport Lkw der Oase zu uns. Morgen früh reisen wir dann gemeinsam in die Ukraine ein und bringen die Hilfsgüter zum Jugendhaus. Wir sind gespannt, wie die Grenze klappt.

Die Räder rollen. Wieder sind wir in die Ukraine unterwegs, um Menschen in Not Hilfe zu bringen.

In der Ukraine bauen wir ein Haus für Waisenkinder aus, davon haben wir ein kurzes Video gedreht. In zwei Wochen startet der nächste Einsatz. Wer ist dabei?

Nun ist alles für den 22. Konvoi der Hoffnung in die Ukraine vorbereitet. Am Dienstag gehts los. Wir wünschen ein schönes langes Wochenende!

Nun sind wir wieder gut gelandet. Wir sind dankbar, dass wir – bis auf lange Wartezeiten – problemlos und ohne Panne wieder angekommen sind.

Auf der Baustelle für das neue Waisenhaus geht es fröhlich voran. Viel Arbeit, aber absolut motivierte Anpacker. Danke für euren Einsatz, damit Waisen ein Zuhause bekommen!

Gestern Nacht haben wir es tatsächlich geschafft, noch nach Ungarn einzureisen. Die dortigen Zöllner tun alles dafür, dass man diese wunderschöne Grenze möglichst lange und ausgiebig genießen darf… Heute haben wir es dann problemlos bis nach Österreich geschafft.

Heute Morgen sind wir in guten vier Stunden in die Ukraine eingereist, mit Röntgen der und Kontrolle von der Kontrolle. Beim Abladen der Hilfsgüter packten alle Waisenjungs fröhlich mit an und schnell waren die Lkw leer und die Halle voll. Mit Polizeieskorte gings wieder zur Grenze, und jetzt nimmt das Drama seinen Lauf…