Dominik kommt gut voran! Heute morgen konnte er ohne Problem nach Ungarn einreisen, wegen des Fahrverbots war an der Grenze kaum was los. Inzwischen ist er in Österreich.
Soeben bin ich wieder wohlbehalten und verschwitzt😉 daheim angekommen. Morgen früh macht sich Dominik auch auf die Heimreise, er hat noch fleißig an der Treppe im Kinderhaus weitergearbeitet. Ein schönes Wochenende!
Das war eine Prozedur! An der ukrainischen Grenze muss man sich jetzt elektronisch anmelden und dann imaginär in der Schlange stehen. Leider hat das nicht so geklappt wie es sollte, plötzlich hat sich mein Platz von 17:00 Uhr Abends, wo ich auch an der Grenze war, auf ein Uhr Nachts verschoben… Es hat dann spät […]
Ukraine, wir kommen! Die Nacht war ruhig im Westen der Ukraine. Nun steht unserer Ankunft im Waisenhaus nur noch die Grenze im Weg. Aber es ist nicht viel los👍
Nun stehen wir wieder auf dem letzten halbwegs vernünftigen Parkplatz vor der ukrainischen Grenze. Unterwegs hatten wir Regen und Sonnenschein und ein leckeres Mittagessen. Morgen früh fahren wir in die Ukraine und hoffen, dass der Zoll schnell klappt!
Und wieder sind wir unterwegs in die Ukraine. Zwei Lkw, vollbeladen mit Lebensmitteln, Kleidung und Schuhen, Pflegebetten und Matratzen. Wir bringen dieHilfsgüter nach Uschgorod in unser Waisenhaus, von dort werden sie in der ganzen Ukraine verteilt.
Wir suchen Anpacker für die nächsten Baueinsätze: 24.07. bis 07.08.2023 16.09. bis 23.09.2023 7.10. bis 14.10.2023 Damit die Waisenkinder möglichst bald eine Heimat haben!
Gerade bereiten wir den 23. Konvoi der Hoffnung in die Ukraine vor. Am kommenden Montag fahren wir wieder mit zwei Lkw zum Jugendhaus nach Uschgorod in der Ukraine und bringen viele Lebensmittel und Krankenhausbetten sowie andere Hilfsgüter.
Durch die Sprengung des Staudamms herscht dort große Not. Wir konnten Trinkwasser und Lebensmittel, zum Teil in der Ukraine eingekauft, dorthin bringen und den Menschen schenken. Danke für alle Unterstützung!
Nun bin ich wieder in Österreich. Das Abladen hat in Albanien noch gut geklappt und die Dankbarkeit ist groß. In Montenegro musste ich dann wieder das Fahrverbot abwarten, um 22:00 Uhr gings weiter. Heute in Kroatien war es schön warm, jetzt hoffe ich auf eine kühle Nacht.
Erste Abladestelle fertig und somit 80% des Lkw leer. Viel Arbeit, aber die Hilfsgüter werden viel Freude bereiten! Auf dem Weg Richtung Heimat habe ich noch eine weitere Abladestelle direkt an der Haupstrasse. Und das Motto auf dem T-Shirt merke ich mir für Montenegro.😉
Jetzt Kartoffeln für die Menschen in der Ukraine spenden.













