Der 17. Konvoi der Hoffnung für die Ukraine

Fahrzeuge: Beide DHHN Lkw

Fahrer: Dominik und Julian

Unterwegs:

  • Fahrt durch schöne Winterlandschaft in Österreich
  • Morgens wackelt mein Führerhaus während ich frühstücke und es knackt: Dominik, mein bester Kollege, zieht mir dir Radschrauben nach.
  • An der Grenze zur Ukraine ist wenig los, wir werden geröntgt. Auf ukrainischer Seite erwartet uns Slawik und die Papiere sind recht zügig fertig.
  • Beim Abladen packen alle Jungs aus dem Waisenhaus mit an, es läuft gut.
  • Beim leckeren Essen lernen wir einen Oberst im Ruhestand der ukrainischen Armee kennen, ein feiner Mann.
  • Nach dem Tanken an der Shell geht’s zur Grenze, vier Lkw sind an der Waage vor uns.
  • Und dann geht der Stress los, als ob es einen Wettkampf zwischen der Ukraine und Ungarn gibt, wer schneller ist. Schnell, schnell, unsere beiden Lkw stehen zusammen in einer Spur in de gelben Halle, bisher undenkbar. Wir müssen auch nicht zur Registration an den Container zurücklaufen. Beim röntgen in Ungarn heißt es satt langsam – mindestens 5 km/h fahren… So sind wir in Rekordzeit wieder in Ungarn.
  • Beim Heimweg haben wir wieder Schnee in Österreich, kommen aber gut durch.