Heute Morgen ist Dominik auf einen weiteren Hilfstransport in die Ukraine gestartet. Er wird dort eine Woche bleiben und am Kinderhaus weiter arbeiten.
Gestern konnte ich ohne Probleme in die Ukraine einreisen, es hat nur 3,5 Stunden gedauert. Mit viel Freude haben wir dann die Hilfsgüter, darunter viele Paletten Nudeln, abgeladen. Die Güter werden nun an Bedürftige und Flüchtlinge in der ganzen Ukraine weiterverteilt. Die Rückreise war eine lange Prozedur und ein Wunder. Man muss sich an der Grenze digital anmelden. Das habe ich bereits am Samstag gemacht, mein Termin wäre erst heute Abend gewesen. Doch über Kontakte könnte unser Mitarbeiter das vorziehen, was aber auch erst im zweiten Anlauf geklappt hat. Nach 5 Stunden war ich dann wieder in Ungarn. Jetzt geht’s weiter, immer gen Westen!
Jetzt gehts weiter mit Innenausbau. Dampfbremse anbringen und Traglattung anbringen. Währenddessen werden weiter Kabel verlegt und der Heizungsbauer hat begonnen die Fußbodenheizung einzubauen.
Nun bin ich kurz vor der ukrainischen Grenze. Morgen früh geht’s dann in die Ukraine.
Heute war ein schöner Tag, ich habe unterwegs Michael mit seinem Lkw getroffen, der bei einem Konvoi der Hoffnung dabei war und dann noch Frank, der auf dem Rückweg von einem Hilfstransport aus Rumänien war. Und heute Nacht kommt evtl. noch der Lkw von LIO hier auf der Rückreise her….
Schon vor der Abfahrt in die Ukraine, am Montag früh werde ich mit dem Lkw starten, muss man sich für die „elektronische Schlange“ an der Grenze auf der Heimreise anmelden. Gut, das ich reingeschaut habe, eigentlich wollte ich am Mittwoch Abend über die Grenze…
Seit heute morgen um 4 Uhr ist Dominik mit einem weiteren Team unterwegs in die Ukraine, um das Haus für die Waisenkinder weiter auszubauen. Bisher kommen sie sehr gut voran.
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