Gestern habe ich mit meinem fleißigen Sohn den Lkw mit Bananenkisten abgeladen und das Lager aufgeräumt. Das macht er richtig gut!
Es hat Platz, wir freuen uns ständig über gut erhaltene und saubere Kleidung, Schuhe, Bettdecken, Matratzen, Holzofen usw. Eine genaue Liste finden Sie auf unserer Homepage unter „Ukraine“.

Gerade komme ich von einer Abholfahrt zurück. Da unsere Wechselbrücken alle beladen sind, durften wir von unserem befreundeten Verein Agape eine ausleihen – Danke!
Morgen früh starten Dominik und Isabell den nächsten Hilfstransport in die Ukraine – den 45. seit Kriegsbeginn.

Dominik und Isabell haben heute bei strahlendem Sonnenschein den Hilfstransport in die Ukraine gestartet. Geladen sind Kleider, Krankenhausbetten, Lebensmittel und Hygieneprodukte. Sie befinden sich auf dem Weg zum  heutigen Zielort, dem Rastplatz in St. Pölten in Österreich.

Der Hilfstransport in die Ukraine von Dominik und Isabell   kommt gut voran. Nach einer erholsamen Nacht in St. Pölten geht es weiter durch Österreich und dann über die Grenze nach Ungarn.

Auf der Autobahn haben die beiden fast ganz freie Fahrt, da sonntags kaum andere LKWs fahren. Das Ziel heute Abend ist das Überqueren der Grenze in die Ukraine.

Um 16:30 Uhr kamen Dominik und Isabell an der ukrainischen Grenze an. Der Übergang funktionierte gut! Noch kurz vor dem Schichtwechsel der Zöllner konnte alles abgewickelt werden. Das ist gut, denn der dieser verzögert das Ganze immer etwas. Knappe 2 Stunden später waren sie in der Ukraine. Nun werden sie eine gute Nacht bei Slavik und Tanja verbringen.

Dominik und Isabell sind unterwegs in die Ukraine. Mit dem Auto gings zur Werkstatt nach Ulm, wo der frisch reparierte und fertig beladene Lkw auf sie wartete.
Inzwischen sind sie schon in Österreich und planen die Übernachtung am Rasthof St. Pölten.

Dominik und Isabell kamen gestern wegen des Sonntagsfahrverbots für Lkws in Österreich und Ungarn sehr gut voran. Die Einreise in die Ukraine war eine neue Rekordzeit: Nur 1,5 Stunden für beide Seiten! Nach einer ruhigen Nacht beim Leiter des Jugendhauses geht es nun ans Abladen der Hilfsgüter.

Heute Vormittag haben wurden die Hilfsgüter im Lager vom Jugendhaus abgeladen. Die Jungs die dort wohnen, helfen immer fleißig mit! So sind  Lkw und Anhänger ganz flott ausgeladen und die Freude ist groß.

Nach dem Mittagessen im Jugendhaus fuhr Dominik noch auf die Baustelle des Kinderhauses. Er hat sich dort einen  Überblick verschafft und die Säule ausgeschalt, die wir mit der letzten Helfertruppe betoniert haben. So kann es für ihn morgen damit losgehen, die Treppe der linken Haushälfte fertigzustellen!

Wieder darf ich mit einem Lkw voller Hilfsgüter zu den bedürftigen Menschen in die Ukraine fahren und Hoffnung und Hilfe bringen.
Gerade geht es von Stau zu Stau. Tagesziel ist Dresden…

Ich selbst, Julian, bin auch unterwegs in die Ukraine, jedoch zu unserem Dorfkrankenhaus.
Gestern in Deutschland eine Vollsperrung abwarten müssen, dann den Abend und die Nacht bei lieben Freunden verbracht. Jetzt bin ich schon in Polen und genieße die Sonne, bevor ich wieder ins schlechte Wetter komme.