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Während wir gerade den nächsten Hilfstransport in die Ukraine vorbereiten haben wir endlich auch Zeit gefunden den Reisebericht vom September nach Rumänien fertig zu machen.
Viel Spass beim lesen!

DHHN Hilfsgütertransport im September 2020 nach Rumänien
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Während wir gerade den nächsten Hilfstransport in die Ukraine vorbereiten haben wir endlich auch Zeit gefunden den Reisebericht vom September nach Rumänien fertig zu machen.
Viel Spass beim lesen!

DHHN Hilfsgütertransport im November 2020 zum Dorfkrankenhaus in der Ukraine
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Der heutige Tag endete mit einem Schrecken:
Auf einer Straße bergauf, in unserer Richtung zweispurig, mit einer Betonwand zum Gegenverkehr abgetrennt, passierte leider ein Unfall. Kurz bevor die Uberholspur endete wollte mich noch ein Pkw mit hoher Geschwindigkeit überholen. Es reichte nicht und so nahm er die Betonwand und meine vordere Ecke des Lkw mit und schleuderte vor mir 130m weit quer über die Straße und zwei Verkehrsinseln in den Acker.
Ich war echt froh als die beiden Fahrer gesund ausgestiegen sind, hätte ich nicht gedacht.
Die Polizei hat alles aufgenommen, ich bin komplette unschuldig und hatte tatsächlich 0,0 Promille.?
Jetzt fahr ich halt mit einem Scheinwerfer weniger heim.
Den Rest macht dann hoffentlich Werkstatt und Versicherung in Deutschland.
Ansonsten geht es uns gut.



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Nun sind wir schon wieder auf der Heimreise. Das Abladen hat gut und schnell geklappt, sie haben sich sehr über unsere Hilfe gefreut.
Die Grenze nach Rumänien war ok, zwecks Corona gab es null Kontrollen oder Fragen.
Es hat den ganzen Tag geschneit, wir sind gut über die Karpaten gekommen, doch hier bei unseren Freunden brauchten wir tatsächlich noch Schneeketten, was Dominik sehr gefreut hat.




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Nun sind wir problemlos nach Bulgarien eingereist. Bei 15 Grad und herrlichem Sonnenschein. ?
Erste Aktion: Zweimal volltanken, bitte! ?



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Heute war ein schöner Tag!
Gemütlich sind wir durch Rumänien gefahren, bei 10 Grad plus kamen wir gut voran.
An einem alten Motel aus Ceausecus Zeiten machten wir Mittagspause.
Nun sind wir in den Karpaten vor Bukarest, hier übernachten wir auf einem bewachten Parkplatz. Wie es in Rumänien so üblich ist geht aber das Licht nicht.
Dafür konnten wir uns ins kleine Restaurant setzen und etwas essen. ?



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Heute war Drei-Länder-Tag. ?
Morgens in Österreich am Rasthof St. Pölten bei – 2 Grad gestartet, in Wien waren es dann schon +12 Grad.
Die Grenze nach Ungarn war für Lkw problemlos, wir haben keine vorgeschriebene Route bekommen. ?
Da an der großen Grenze (Nadlac) nach Rumänien recht viel Stau angezeigt wurde haben wir eine kleine Grenze genommen, Gyula-Varsand. Hier waren nur vier Lkw vor uns und wir konnten problemlos einreisen. Auch hier dürfen wir fahren wo wir wollen.
Leider ist unser Lieblingsrasthof bei der Firma Pletl Reisen geschlossen, jetzt parken wir auf einem anderen Platz im Dreck.
Ein erfolgreicher Tag, wir sind unserem Ziel in Bulgarien ein ganzes Stück näher gekommen.



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Vesperpause am Rasthof Mondsee in Österreich.
Auch hier ist das Restaurant leider geschlossen. ?
Wir hatten heute eine schöne Fahrt. Der Föhn bescherte uns bis zu 13 Grad, Sonne und ab Ulm einen herrlichen Blick auf die Alpen.
Unterwegs haben wir noch drei kurze Stopps gemacht und Pakete für verschiedene Projekte in Rumänien eingeladen. Denn die ganzen deutschen Missionare und Mitarbeiter sitzen nun ziemlich auf dem trockenen, da sie nicht, bzw. nur schlecht nach Deutschland können und auch keinen Besuch kriegen.


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DHHN
Deutsche Humanitäre Hilfe
Nagold e.V.
Auf der Härte 1
72213 Altensteig
Deutschland
Tel. 07453-930822
Fax. 07453-930823











