Nach einer guten Nacht auf dem Rastplatz in St. Pölten in Österreich starteten Dominik und Isabell weiter in Richtung Ungarn. Heute gerieten sie in einige Staus wegen brennender Lkw. Dadurch kamen sie etwas langsamer voran und entschieden sich dafür, erst morgen früh über die Grenze in die Ukraine zu fahren und noch in Ungarn die Nacht zu verbringen.

Dominik und Isabell starteten heute wieder einen Hilfstransport in die Ukraine. Bis nach Ulm fuhr Isabell mit dem Sprinter Dominik hinterher, der den mit Hilfsgütern vollbeladenen LKW fuhr. Bei der Werkstatt stellten sie den Sprinter ab, der dort einen Kundendienst bekommet. Nun befinden sie sich schon in Österreich und wollen zum Übernachten noch St. Pölten erreichen.

Nun ist das Kühlsystem wieder wie neu, der Kühler gereinigt, eine neue Kühlerkupplung eingebaut und frisches Kühlwasser eingefüllt.
Zum Heimweg dann nochmal reichlich Stau die Alb runter, so dass ich erst am Abend wieder daheim ankam.