Dank echt netten Zöllnern verlief die Einreise in die Ukraine nahezu rekordverdächtig schnell. Am Jugendhaus halfen alle wieder kräftig mit, all die notwendigen Hilfsgüter auszuladen. Die Freude ist groß, daß wieder so viel Hilfe für Menschen in Not verteilt werden kann.

Gestern Abend kam Dominik bei angenehmen Temperaturen und Regen bis kurz vor die ukrainische Grenze und übernachtete dort. Heute früh gehts über die Grenze in die Ukraine zum Jugendhaus, um die Hilfsgüter abzugeben.

Gestern startete ein weiterer Hilfstransport in die Ukraine. Dominik kam bei wechselhaftem Wetter gut voran und nächtige bei St. Pölten im schönen Österreich.