Wir (Dominik & Isabell) starteten bei Slavik mit einem guten Frühstück   in den Tag. Wir fuhren zum Jugendhaus und luden mit den dort wohnenden Jungs die beiden LKW Container aus. Dann fuhren wir zum Kinderhaus in Perytschen. Dort begutachtete Dominik die aktuellen Arbeiten auf der Baustelle und telefonierte zwecks der Elektrik im Haus. Danach packten wir unsere Sachen zusammen und traten unsere Heimreise über die Grenze an. Nach einem vollen Tag machten wir in Ungarn Rast und freuten uns auf eine gute Nacht.

Einmal quer – oder längs? – von Nord nach Süd durch Kroatien. Das Wetter wurde immer besser, die Landschaft ist immer wieder ein Traum.

Am Freitag werden wir den Zoll in Albanien machen und ich hoffe, dass bis dahin die Genehmigung für den zollfreien Import der Hilfsgüter fertig ist.

Damit die Hilfsgüter dann abgeladen werden und Menschen in Not Hilfe bringen.

Heute morgen starteten wir (Dominik & Isabell) bei sehr nebligem Wetter von St. Pölten aus in Richtung Wien, dann Richtung Budapest. Unsere Reise ging weiter bei immer sonniger werdendem Wetter über Ungarn. Den Tag über passierten wir das Land und am Abend dann die Grenze in die Ukraine. Dann fuhren wir zum Jugendhaus und Slavik holte uns dort ab. Die Hilfsgüter sind nun am Zielort angekommen.