Highlights Hilfstransport zu den Erdbebenopfern in Albanien

  • Ein langes Hin und Her, viele wollen mitfahren, immer wieder zerschlägt es sich. Nun war Andy dabei, es war klasse!
  • Am Rasthof Irschenberg haben wir nochmal Dominik und seinen Beifahrer getroffen, der unterwegs nach Rumänien ist und dort Geschenkpakete der Aktion Strahlende Augen abliefert. Bei Salzburg haben sich unsere Wege dann getrennt.
  • Erste Nacht in den Tauern bitterkalt.
  • In Slowenien sind plötzlich alle bekannten Straßen für Lkw über 7,5t gesperrt, nach einer Irrfahrt im Schneetreiben fahren wir den deutlich längeren Weg, die teure Autobahn durch Istrien.
  • Zweite Nacht an der Adria bei Kalic viel Regen, aber wärmer.
  • Für fünf Kilometer geht’s bei Neum durch Bosnien, übliche Wartezeit…
  • In Montenegro dann endlich schöneres Wetter
  • Grenze nach Albanien sehr zügig, haben sich gefreut, dass wir Hilfe für die Erdbebenopfer bringen.
  • Übernachtung direkt nach Grenze in Albanien
  • In Albanien werden überall am Straßenrand Truthähne verkauft.
  • Sehen kaum Schäden des Erdbebens, da unsere Route nicht direkt durch das am meisten betroffene Gebiet führt.
  • Kommen gut in Qaf Thane an, Zoll von Pogradec.
  • Zoll am nächsten Tag problemlos!
  • Abladen sehr zügig, Dankbarkeit und Freude über die Hilfe ist groß, nach einem gemeinsamen Essen geht es schon wieder gen Heimat.
  • In den nächsten Wochen werden unsere Hilfsgüter Stück für Stück zu den Erdbebenopfern gebracht.
  • Ausreise aus Albanien und Einreise nach Montenegro top.
  • Treffen Abends bei unserem Schlafplatz am Meer noch Peter, einen deutschen Fernfahrer
  • In Kroatien wieder Regen, oben im Velebit-Gebirge der erste Rasthof hat hervorragende Küche.
  • Probiere andere Route durch Slowenien, doch auch dieser Grenzübergang ist für Lkw gesperrt. (Rupa und Starod, beide gesperrt)
  • Fahren wieder Autobahn durch Istrien, nächstes Mal die 44/21 probieren!
  • Kommen wohlbehalten rechtzeitig zu Weihnachten wieder daheim an.