Vitamin B hat heute morgen dann Wirkung gezeigt. Ich durfte am späten Vormittag in die Grenze von der Ukraine nach Ungarn und kam auch recht zügig drüber. Trotz polnischen Haarschnitt 😉
Nun bin ich schon fast in Budapest und freue mich auf mein spätes Mittagessen.
Nun bin ich wieder wohlbehalten vom Hilfstransport aus der Ukraine daheim angekommen.
Herzlichen Dank für alle Unterstützung, die die Hilfe für Menschen in Not möglich macht.
Unsere Hilfe kommt in der Ukraine direkt bei den Bedürftigen an. Danke an unsere ukrainischen Partner, die die Hilfsgüter mit viel Liebe verteilen! Danke an jeden Spender hier, der die Hilfstransporte erst ermöglicht!
Der nächste Hilfstransport in die Ukraine wird gerade bei uns beladen. In 10 Tagen geht’s wieder los.
Wir bleiben dran und stehen mit Ihrer Unterstützung auch weiterhin den notleidenden Menschen in der Ukraine zur Seite.
Gerade wird der nächste Hilfstransport in die Ukraine beladen. Dominik und Isabell starten am Samstag zum Jugendhaus. Julian fährt mit dem Lkw, der gerade beladen wird, am Dienstag zu unserem Dorfkrankenhaus in die Ukraine. Beide Projekte unterstützen wir schon seit weit über 20 Jahren. Hilfe die ankommt!
Leider verzögert sich der Start des 41. Konvois der Hoffnung in die Ukraine, da in der Familie eines Fahrers ein Krankheitsfall auftrat. Wir hoffen, dass wir morgen starten können.
Es geht los mit der zweiten Woche! Die Arbeiten setzen wir fort wie gehabt. Leon und Saskia sind tatkräftig dabei, die zweite Haushälfte zu verkabeln und an den Stromverteiler anzuschließen.
Dominik sägte die Trittstufen für die Treppe zurecht und Isabell hat sich um das Schleifen und Fräsen dieser gekümmert.
Dominik konnte also heute schon damit beginnen, die Trittstufen anzukleben.
Mikel kommt richtig gut voran, das Geländer für den Balkon zu schweißen und zu befestigen. Den oberen Teil des Geländers hat er schon angebracht und nun kommen die Stangen an die Reihe. Er ist voller Freude und Tatkraft am Werk.
Und wieder bin ich mit einem Lkw voller Hilfsgüter unterwegs in die Ukraine, leider alleine. Der zweite Lkw kann nicht starten, da der Fahrer leider aus familiären Gründen kurzfristig nicht kann.
Heute hat Dominik damit weitergemacht, die Abdeckung für die Trittfläche der Treppe aufzukleben.
Die Arbeiten am Geländer sind schon so weit fortgeschritten, dass wir morgen die Säule einschalen können, um sie auszubetonieren.
In der zweiten Hauhälfte verlief der Anschluss der Stromleitungen ohne Probleme. Nun konnten Leon und Saskia Lichtschalter und Steckdosen montieren.
Nach einer langen Fahrt durch viel Nebel, zum Glück kein Glatteis, bin ich nun wohlbehalten auf „unserem“ Parkplatz vor der ukrainischen Grenze angekommen. Und ich mache etwas ganz verrücktes: Ich parke auf der anderen Seite! (Den Frigo hör ich leider trotzdem 🙄)
