Dank echt netten Zöllnern verlief die Einreise in die Ukraine nahezu rekordverdächtig schnell. Am Jugendhaus halfen alle wieder kräftig mit, all die notwendigen Hilfsgüter auszuladen. Die Freude ist groß, daß wieder so viel Hilfe für Menschen in Not verteilt werden kann.

Jetzt geht es wieder nach Hause. Sonntags sind die Straßen in Ungarn wegen des Lkw-Fahrverbotes super entspannt zu fahren und das Tagesziel Österreich somit bald erreicht.

Mit großen Schritten geht es zurück in die Heimat. Heute Abend wird Dominik wieder daheim ankommen. Vielen vielen Dank an alle, die diesen Transport der Hoffnung ermöglicht haben.

Gestern startete ein weiterer Hilfstransport in die Ukraine. Dominik kam bei wechselhaftem Wetter gut voran und nächtige bei St. Pölten im schönen Österreich.

Gestern Abend kam Dominik bei angenehmen Temperaturen und Regen bis kurz vor die ukrainische Grenze und übernachtete dort. Heute früh gehts über die Grenze in die Ukraine zum Jugendhaus, um die Hilfsgüter abzugeben.

Der nächste Hilfstransport ist unterwegs. Ich bin seit heute morgen unterwegs zu unserer Kleiderkammer in Bulgarien. Bisher läuft es sehr gut, gerade mache ich bei Burgau Mittagspause.

Bei mir läuft es gut! Unglaublich viele Urlauber sind unterwegs in Richtung Türkei, die meisten ziemlich übermüdet und chaotisch unterwegs. Aber ich bin nun sicher in Rumänien angekommen, an der Grenze einfach durchzufahren, dank Schengen, fühlt sich sehr verboten an.

Dominik ist heute in Richtung Ukraine gestartet. Bis zum frühen Abend lief alles gut. Doch nun fängt der Lkw an, an Steigungen zu ruckeln. Auf der Ebene läuft er einwandfrei. Bisher hat noch keiner eine Idee, was der Grund sein könnte – der Dieselvorfilter ist tiptop.

Dominik kommt gut voran. Er ist jetzt an der ukrainischen Grenze und möchte diese heute überqueren. Der Lkw läuft wohl meistens gut. Sein Ziel ist unser Dorfkrankenhaus in der Ukraine.

Frisch geduscht gings heute morgen in Rumänien los, immer nach Süd-Ost. Und immer wärmer. Das Gras immer trockener. Doch es läuft gut und nun bin ich schon in Bulgarien auf einem bewachten Parkplatz und freu mich auf die Dusche. Es hat jetzt nur noch 30 Grad.