Mission erfüllt, unsere Hilfsgüter sind gut in der Ukraine angekommen. Der Preis war kostenloses Gedudstraining: Bei der Einreise in die Ukraine brauchten wir 6 Stunden, bei der Ausreise nur knapp drei Stunden 
Aber es hat sich gelohnt: Die Hilfe wird dringend gebraucht und wir konnten in dieser schweren Zeit zeigen, dass die Menschen in der Ukraine von uns nicht vergessen sind. Danke an jeden, der ein Teil dieser Hilfe ist!

Nun sind wir nach genau 9 Stunden Fahrt auf unserem bewährten Parkplatz vor der ukrainischen Grenze angekommen.
Heute Mittag hatten wir ein schönes Treffen zum Mittagessen mit zwei weiteren Hilfstransporten, die nach Rumänien und Bulgarien fahren.
Wir werden morgen früh hoffentlich ohne Probleme in die Ukraine einreisen.

Heute morgen hatten wir einen schwierigen Start: Ein Bremszylinder eines Anhängers war defekt. Wir konnten es provisorisch reparieren und dann in der Werkstatt neue Zylinder einbauen lassen.
Wir haben dadurch zwar einiges an Zeit verloren, sind aber jetzt endlich am geplanten Tagesziel: Rasthof St. Pölten.  Morgen geht’s weiter mit zwei Lkw voller Hilfsgüter in die Ukraine.

Morgen noch den letzten Container laden, dann ist alles bereit für den nächsten Hilfstransport in die Ukraine.

Am Montag starten Dominik und ich mit je einem Lkw.

Am Donnerstag Mittag war ich dann endlich wieder in Ungarn. Ab da ging’s immer gen Westen.
Inzwischen bin ich schon wieder in Deutschland, leider hat es heute nicht mehr ganz bis nach Hause gereicht.
Morgen noch drei Stunden…

Ein kommen und gehen… Ich, Julian, bin gerade wieder wohlbehalten aus der Ukraine daheim angekommen.
Jetzt startet Dominik direkt den nächsten Hilfsgütertransport in die Ukraine. Hoffentlich geht es ihm an der Grenze besser als mir!

Ein langer Tag geht zu Ende. Obwohl an der Grenze kaum was los war, brauchte ich fünf Stunden für die Einreise in die Ukraine.

Im Jugendhaus angekommen war die Freude über ein Wiedersehen groß und dankbar wurden die Hilfsgüter abgeladen, die zum Teil schon morgen weiter in den Osten der Ukraine transportiert werden.

Ich wollte heute Abend wieder nach Ungarn. Doch die elektronische Anmeldung funktioniert gerade nicht, und unser Vitamin B ist wegen Stromausfall nicht erreichbar. Morgen ist ein neuer Tag. Ich übernachte hier übrigens vor der Kapelle der Freundschaft HU-SK-UA.

Dominik kam gestern richtig schnell über die Grenze in die Ukraine und konnte noch am Vormittag mit den Jungs vom Waisenhaus die Hilfsgüter abladen.
Nun bereitet er noch ein paar Dinge für den nächsten Baueinsatz am neuen Kinderhaus vor.

Dominik hatte eine gute Fahrt und ist nun an der Grenze zur Ukraine. Wieder hat es keine Lkw Schlange (für die Ukraine ein schlechtes Zeichen), er hat auf ungarischer Seite nur 10 Minuten gebraucht und wurde nicht geröngt. Wir wünschen ihm für die ukrainische Seite genauso schnellen Erfolg und einen guten Einsatz.

Heute habe ich zuerst den Lkw, der voller leerer Bananenkisten war, die ich gestern abgeholt hatte, ausgeladen.
Danach habe ich den Anhänger für den nächsten Hilfstransport beladen, ich werde übernächste Woche nach Albanien fahren.