Nun bin ich wieder in Österreich, Feierabend ziemlich genau in der Mitte zwischen dem Jugendhaus und unserem Lager in Deutschland. Das Bild ist allerdings von einer Pause unterwegs, hoch über Tatabanya.

Nach einer langen Fahrt bin ich nun wieder wohlbehalten, müde und dankbar daheim angekommen. Es ist so ein Privileg, in Deutschland in Frieden zu leben! Vielen Dank an jeden, der mit seiner Spende diesen Hilfstransport in die Ukraine ermöglicht hat! Ein schönes Wochenende!

Gestern haben wir über 40 Pflegebetten und Nachtschränke für die Ukraine in einem Pflegeheim in Rheinfelden abgeholt. Herzlichen Dank an die Firma Schöler, die uns kostenfrei einen Mietstapler zur Verfügung gestellt hat!

Herzliche Einladung zum Mittagessen und Kaffetrinken! Und natürlich Lagerführung, Video, Lkw Probesitzen und einen Lkw mit Hilfsgütern beladen.

Seit Montag Abend ist Dominik mit seiner Frau wieder unterwegs. Der Lkw ist voll beladen mit Hilfsgütern für unser Verteilzentrum und die Diakoniestation. Zusätzlich ist noch viel Baumaterial für den Baueinsatz nächste Woche an Bord.
Trotz Stau in Ungarn sind die Beiden schon in Rumänien, an der Grenze war keinerlei Kontrolle.

Heute habe ich den ersten Container für den nächsten Hilfstransport in die Ukraine beladen, der nächsten Montag startet. Kleidung, Matratzen, Bettdecken und Rollstühle. Morgen werde ich noch eine Menge Kartoffeln abholen, die die Ladung komplettieren.

Alles ist bereit! Weiter geht’s! Morgen startet der nächste Hilfstransport in die Ukraine zu unserem Jugendhaus. Recht leichte Ladung, da wir neben Lebensmitteln unzählige Matratzen geladen haben. Ich bin gespannt, ob ich nach dem Urlaub noch fahren kann! 🫣😉

Gestern morgen ging’s wieder los. Und ja, ich habe nach dem Urlaub das Fahren nicht verlernt.😉
Mit viel Stau tuckerte ich durch die letzten schönen Sommertage gen Osten bis zum Rasthof St. Valentin, wo ich mich mit einem alten Bekannten traf. Nun geht’s weiter in die Ukraine!

Nach einem gemeinsamen Frühstück machte ich mich auf den Weg und bin sehr gut voran gekommen: 722km in 8h 58min. Das ist ein Schnitt von 80,2km/h. Das klappt nur Sonntags in Ungarn so gut. Das langweiligste Stück Autobahn zwischen Budapest und Nyiregyhaza konnte ich mir mit ein paar Telefonaten versüßen.
Richtig Sommer war, 33 Grad in Budapest. Nun stehe ich auf unserem bewährten VIP Parkplatz -10km vor der ukrainischen Grenze -, und habe gerade so noch einen Platz bekommen.
Morgen früh geht’s dann in die Ukraine!

Müde bin ich! Ein erfolgreicher, langer und heißer Tag liegt hinter mir. Heute morgen die übliche Geduldsprobe an der Grenze in die Ukraine, aber keine Probleme. Dann Ankunft im Jugendhaus, voller Elan und Freude wurden die Hilfsgüter abgeladen. Nach einem sehr späten Mittagessen sind wir dann zum Kinderhaus gefahren und ich habe die erste Familie mit Waisenkindern, die jetzt dort wohnen, kennengelernt. Dann noch viele organisatorische Dinge besprochen, ein Abendessen genossen und den übliche Wahnsinn an der Grenze ertragen. Aber jetzt bin ich wieder in Ungarn und freue mich auf meine Koje.