Heimfahrt angetreten

Mittlerweile sind wir schon wieder auf der Heimreise. Die ukrainische Grenze verlief bei der Einreise etwas zäh. Dafür war der Zoll in Ternopil recht gut und wir konnten schon am späten Vormittag zum Krankenhaus fahren, um den Lkw abzuladen. Doch der Zöllner der dabei war kontrollierte sehr genau und streng, er macht jedes Paket auf. Und so zog sich das abladen bis zum frühen Abend hin. Doch die Freude über die Hilfsgüter war groß. Vor allem über die Krankenhausartikel.
Auf dem Rückweg schauten wir noch im Jugendhaus vorbei und ich konnte einige Sachen mit Slawik besprechen. Gestern Abend dann die Grenze nach Ungarn. Drama pur. Vier Kilometer Rückstau, den wir glücklich umschiffen konnten. Doch dann hat sich die Abfertigung sehr lange hingezogen, erst nach 7 Stunden waren wir in Ungarn.
Jetzt sind wir schon an Budapest vorbei und sind tapfer Richtung Österreich unterwegs.