Nach einer Nacht in Österreich umgeben von brummenden Kühl-Lkw ging es am letzten Tag dieses Hilfstransportes für Dominik und Isabell weiter in Richtung Heimat. Über Wien, Linz und Salzburg und in Deutschland über München, Ulm und Stuttgart kamen sie in Spielberg dankbar für diesen Hilftransport an. Er war zwar herausfordernd, hat viele Menschen freuen sich über die Hilfe.

Dankbar, dass die Hilfe angekommen ist, ging es für Dominik und Isabell nach dem Frühstück am nächsten Tag weiter in Richtung Heimat. Den ganzen Tag über fuhren sie Kilometer für Kilometer durch Ungarn. Heute Abend wollen sie nich in Ungarn zu Abend essen und danach noch nach Österreich fahren.

Nach einem langen Tag voller Herausforderungen mit der Grenze hatte es endlich geklappt, der Lkw durfte in die Ukraine und die Hilfsgüter wurden schnell und voller Freude abgeladen. Nach einem feinen Essen im Jugendhaus gings gleich auf die Rückreise: Zum Glück gibt es in der Grenzapp nun eine extra “Leerspur”, und so konntenDominik und Isabell direkt zur Grenze. Trotzdem zog es sich – erst nach Mitternacht waren sie in Ungarn und übernachteten direkt in Zahony an der Mol.
