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Nun sind wir beide wieder auf dem Heimweg. Dominik dürfte schon in Österreich sein.
Ich selber bin gestern wieder aus Moldawien nach Rumänien eingereist und hatte eine ruhige Nacht in den Karpaten. Mit Sonne und Schnee im Wechsel gings weiter. Heute hatte ich noch ein Gespräch mit einem Projektleiter in Rumänien und habe nun Feierabend auf den letzten Bergen in Rumänien bevor es nach Ungarn in die Puszta geht.





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Gestern Nacht, eher heute Morgen bin ich wohlbehalten am Zoll in Chisinau angekommen. Doch der war voll. Am Straßenrand habe ich noch ein Plätzchen ergattert. Am späten Vormittag konnte ich dann in den Zollhof, um 15 Uhr waren die Papiere fertig und inzwischen ist der Lkw schon abgeladen. Die Freude über die hochwertigen, mit viel Liebe sortierten und verpackten Hilfsgüter ist groß!






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Der Mond geht auf… Noch 60km bis zur moldawischen Grenze…


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Nach einer ruhigen Nacht an einer Tankstelle vor dem Oituz Pass geht es weiter. Heutiges Ziel ist Chisinau in Moldawien. Ich bin gespannt und bange, wie die Grenze klappt.
Gestern bin ich bei meist strahlendem Sonnenschein gut durch Rumänien gekommen und wurde von Freunden bei den Fackelträgern zum Abendessen eingeladen. Gleichzeitig durfte ich wieder Paketbote spielen.
Einen schönen Sonntag!






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Dominik hat schon bei drei Abladestellen Hilfsgüter verteilt und viel Freude bereitet. Er kommt gut voran und hat heute einen ruhigen Sonntag.





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Nun ist mal wieder warten angesagt. Nachdem Dominik und ich uns heute Nachmittag nach einem langen Stau in Budapest getrennt haben habe ich nun die Grenze nach Rumänien erreicht. Eine lange Schlange ist vor mir. Doch es geht deutlich zügiger voran als früher… Bevor Rumänien in der EU war wäre ich hier jetzt 15 Stunden gestanden…




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Anhänger tauschen bei Wien. Über die Berge habe ich den schweren Anhänger von Dominik gezogen. Nun sind wir schon in Ungarn und rollen durch die Puszta. Bei Budapest trennen sich unsere Wege: Dominik fährt bei Arad nach Rumänien rein, ich bei Oradea.



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Gleich geht es wieder los! Gemeinsam bis Ungarn, dann trennen wir uns: Dominik wird an sieben Abladestellen in Rumänien die Menschen mit Lebensmitteln versorgen, ich selbst fahre weiter bis nach Moldawien.


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