Das wünschte uns heute morgen der Besitzer des Parkplatzes, auf dem wir kurz nach der rumänischen Grenze übernachtet haben.
Gestern kamen wir gut voran. Nachmittags machten wir einen längeren Stopp an der Autobahn bei Tatabanya in Ungarn und wanderten zum Turul (so ein ungarisches wichtiges Tier) und zu einer wunderschönen Höhle.


An der Grenze war einiges los, doch es gab für uns keine Probleme.
Heute ging es quer durch Rumänien, mittlerweile haben wir die Karpaten überquert und stehen jetzt bei Nebel und Nieselregen am Fluss Humor neben dem Restaurant Aldi.

Der Hilfstransport nach Moldawien rollt. Zwei 40 Tonner, randvoll mit Hilfsgütern, haben sich heute morgen auf die lange und beschwerliche Reise gemacht.
Am Vormittag wurden die Container erstmals in Nagold verplombt, das Zollamt ist von Horb auf den Eisberg umgezogen.

Nun haben die beiden Fahrer auf einem Parkplatz in Österreich Feierabend. Die Toilette ist sauber und kostenlos, die Standheizung in den Fahrerhäusern läuft.
Morgiges Tagesziel ist die Grenze nach Rumänien.




