Nun habe ich es endlich geschafft. Nach hunderten Kilometern auf schlechten Landstraßen kam ich heute mittag an die moldawische Grenze. Es gab zum Glück keine Probleme und es war wenig los. Nach 2,5 Stunden war ich in Moldawien. Nun steht der Lkw im Zoll terminal, morgen geht der Papierkrieg weiter und dann können wir hoffentlich abladen.

Durch mal lichten, mal sehr dichtem Nebel komme ich gut voran. Nach einer Nacht in Oed in Österreich bin ich jetzt schon kurz vor Budapest. Gerade mache ich Mittagspause bei Tatabanya und genieße die nicht vorhandene Aussicht. Bei jedem Lkw, der draußen vorbei fährt,  klappern die Fenster.  Ich bin auf das Essen gespannt.
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Halbzeit der Woche. Und schon wieder viel geschehen. Der neue Rundbrief wurde verschickt. Wenn Sie keinen erhalten haben, dürfen Sie sich gerne bei uns melden! Die Vorbereitungen für den Hilfstransport nach Moldawien laufen auf Hochtouren. Die Anträge sind schon lange gestellt, der Anhänger ist fertig beladen. Jetzt fange ich gleich mit dem Laden des Lkws an… Am Wochenende startet dann der nächste DHHN-Hilfstransport. Wir freuen uns über jeden, der auch diesen Hilfstransprot wieder unterstützt!

Gestern Abend sind wir wieder wohlbehalten mit dem üblichen Stau zwischen München und Ulm daheim angekommen. Ich wünsche ein schönes Wochenende!

Nun haben wir es geschafft. Mit vereinten Kräften wurde der Lkw im Lager der Diakonia abgeladen. Es war bis zum Schluss spannend, aber die Genehmigung kam gerade noch rechtzeitig. Dankbar für die Hilfsgüter gehts jetzt ans Abendessen…
Morgen früh gehts dann wieder gen Norden.

Nun haben wir es fast geschafft. In einer halben Stunde kommen unsere Partner aus Pogradec und wir gehen gemeinsam zum Zoll, um die Ladung zu entzollen. Sofern die Genehmigung wie Zugesagt da ist. Bis hierher hatten wir eine gute Reise. Auch die Grenze von Montenegro nach Albanien, Hani i Hotit, verlief voellig problemlos.

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Bei der Überquerung der Alpen durch den Tauerntunnel hatten wir Schnee. Bei der Übernachtung an der Grenze Italien Slowenien Sturm. Ich bin immer wieder aufgewacht, weil das Fahrerhaus so geschwankt hat. Dann am Meer bei Rijeka herrlicher Sonnenschein und 18 Grad. Im kroatischen Hinterland dann Nieselregen und 6 Grad. Jetzt 100km vor Split wieder Sonne und angenehme Temperaturen. Heutiges Ziel ist möglichst nahe an der albanischen Grenze zu übernachten. Ein schönes Wochenende!

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München liegt schon hinter uns. Albanien noch weit vor uns. Der Lkw ist schwer beladen, aber wir kommen bei strahlendem Sonnenschein gut voran. Mal sehen, ob wir heute noch über die Alpen kommen…

Heute habe ich eine gute Nachricht bekommen: Wir haben nun einen Weg gefunden, wie wir bei der Durchreise durch Ungarn unsere Hilfstransporte von der Maut befreien lassen können. Das sind pro Transport rund 200€, die wir nun einsparen können. In Ungarn wir die Maut von Hu-Go streckenabhängig elektronische eingezogen. Man bezahlt quasi für jeden Kilometer. Nun ist der nächste Transport, der Im November nach Moldawien führt und bei dem ich durch Ungarn fahre, von der Maut befreit! Nähere Infos für jeden, der auch Hilfstransporte durchführt, hier: Transporttipps

Gestern habe ich den Anhänger für den Transport nach Albanien geladen. Ende nächster Woche geht es los. Ein schönes Wochenende Ihnen!

Gestern Abend bin ich wohlbehalten vom Hilfstransport aus Bulgarien zurückgekehrt. Morgens hatte ich noch freie Bahn, ab München wurde der Verkehr dichter und ab Kirchheim stand ich mehr als das ich fuhr. Aber so ist es inzwischen fast immer: Man fährt 4000km quer durch Europa ohne Stau, aber bei Stuttgart ist die Strasse zu.

Nun gehts ans Vorbereiten für den nächsten Transport. Ziel ist Albanien.