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Geschafft! Ziel erreicht, Hilfsgüter abgeladen und unseren Freunden Hoffnung gebracht.
Die Nacht auf dem Zollhof war ein Graus. Ein Kühl-Lkw parkte recht nah bei mir, er lief ständig volllast, dazu war es heiß.
Heute morgen ging die Zollabwicklung zügig, doch der Zollhof war komplett voll, habe über eine Stunde zum rauskommen gebraucht inkl. Anhänger abhängen und zig andere Lkws rangieren lassen. Aber die ukrainischen Fahrer sind klasse, über 10 Mann haben mir geholfen.
Im Krankenhaus konnten wir die Hilfsgüter zügig abladen und die Freude ist schon groß. Doch sie bleiben noch eine Weile hinter der Zollplombe.
Und ich bin schon wieder auf der Heimreise…





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Nun bin ich gut, fast am Ziel, angekommen. Stehe jetzt am Zollamt, morgen machen wir die Papiere klar und dann gehts hoffentlich ans Abladen.
Heute war ein heißer Tag, 28 Grad!
Die Grenze war gestern arg zäh, sie haben alle Register gezogen: Röntgen und Ladungdkontrolle. Trotz hingebungsvoller haben sie kein Problem gefunden und waren sichtlich enttäuscht. Nach 12 Stunden war ich dann um Mitternacht endlich in der Ukraine. Nie wieder die Grenze bei Dorohusk, ist einfach schlecht organisiert…
Aber der Tag heute war sehr schön!





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https://www.dhhn.de/gerade-wegen-corona-geht-unsere-hilfe-weiter/

Gerade wegen Corona geht unsere Hilfe weiter! – DHHN

Auch in dieser schweren Zeit bringen wir den Menschen in Osteuropa Hilfsgüter. Die Hilfstransporte rollen weiter.
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Der Reisebericht vom „Corona-Hilfstransport“ ist fertig. Viel Spass beim lesen!

2020 03 Corona-Hilfstransport MD/RO – DHHN

Im März 2020 infizieren sich immer mehr Menschen in Europa an Corona. Grenzen werden geschlossen, die Lage ist sehr undurchsichtig.
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Gerade wegen Corona geht unsere Hilfe weiter! – DHHN

Auch in dieser schweren Zeit bringen wir den Menschen in Osteuropa Hilfsgüter. Die Hilfstransporte rollen weiter.
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Auch in Zeiten von Corona hilft DHHN und führt Hilfstransporte durch

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Aus der Werkstatt kam folgende Nachricht: „Auch Helden brauchen manchmal Pflege.“ Im vergangenen Jahr ist er schon wieder 50 000km im Einsatz für Menschen in Not gefahren. ?


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Nun sind wir wieder wohlbehalten und ohne Probleme in Deutschland angekommen. Die Autobahnen sind super frei, ds fährt es sich total entspannt.
Morgen lassen wir einen Lkw bei Ulm in der Werkstatt und dann gehts voll heim.





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Hurra! Wir sind wieder in Österreich. An der Grenze war in unserer Richtung nichts los. Bis vor zwei Stunden war in der Gegenrichtung, also nach Ungarn, 25km Stau. Den haben sie jetzt durchgelassen. Trotzdem sind alle Rastplätze belegt, nun haben wir in Wien Schwechat noch zwei Plätze gefunden. Die Autobahnen sind in Österreich total leer, alles irgendwie gespenstisch. Wir sind müde, aber ansonsten geht es uns blendend. Es war speziell für mich sehr spannend, wie die Rückreise klappt.


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