Nun sind wir am Ziel angekommen! Gestern im Süden Rumäniens war alles von einer 5 Zentimeter dicken Eisschicht bedeckt, danach ging es durch dichten Nebel an die Donau. Hier ist auch die Grenze zwischen Rumänien und Bulgarien. Es war wenig los und wir kamen ohne Probleme recht zügig drüber.
Durch dichten Nebel bei Minusgraden kämpften wir uns voran.
Nun sind wir am Ziel, die Sonne scheint, es hat 12 Grad Plus! Welch ein Kontrast!
Nun sind wir am Abladen ins Lager der Kleiderkammer. Die Freude über den Nachschub ist riesig.
Morgen früh geht’s dann wieder gen Westen, wobei wir hier in Bulgarien noch Peter und das Nothilfezentrum besuchen und in Rumänien nochmals ein paar Paletten Lebensmittel abladen.
Einen schönen Tag wünsche ich!
Inzwischen sind wir im Süden Rumäniens jenseits der Karpaten. Gestern und vorgestern haben wir viele Paletten mit Babynahrung an unseren verschiedenen Projekten abgeladen, zum Beispiel bei der Suppenküche, im Verteilzentrum oder in der Diakoniestation. Wir haben viele Gespräche geführt, erste Vorplanungen für den Baueinsatz im Sommer gemacht und bei Freunden gestern einen schönen Sonntag Abend gehabt.
In der Nacht sind wir noch über die Karpaten, denn tagsüber ist die gute Straße für Lkws gesperrt. Nun warten wir bis wir von der Fahrtzeit her weiter dürfen. Vor uns liegt die Umfahrung von Bukarest (Stau Stau Stau) und dann die Grenze nach Bulgarien (Warten….?)
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!
Gestern hatten wir eine gute Fahrt quer durch Österreich. In Wien dann eine billige Tankstelle gefunden und für 1,09€ beide Lkws vollgetankt. Dachten wir. Denn ich habe für diesen Preis getankt, als Dominik dran war war der Preis plötzlich 6 Cent höher. Haben wir erst danach gemerkt. Doch trotzdem war es noch einen Cent billiger als sonst bei Masterdiesel und deutlich billiger als in Rumänien.
In Budapest versuchten wir den Stau zu umfahren. Es gelang, doch der Lkw, der im Stau vor uns Stand, war gleichzeitig wieder da bei unserer Rückkehr auf die Autobahn. ?
Im Osten Ungarns fing es bei starkem Nordwind an zu schneien. Doch wir kamen noch gut durch und auch die Grenze ging zügig. In Rumänien war die letzte Etappe bis zum Parkplatz dann doch deutlich langsamer als gedacht. Aber wir kamen sicher auf einem Parkplatz bei Arad an.