Die Nacht haben Dominik und Isabell bei Slavik und Tanja verbracht. Nun geht es wieder auf die Heimreise. Um 9:30 Uhr ukrainischer Zeit sind die beiden an die Grenze Ukraine/Ungarn gefahren und haben sich bis jetzt – eine Stunde später – noch keinen Zentimeter bewegt. Die Schlange der LKWs wird immer länger. Aber jetzt kam ein kleiner Lichtblick. Die LKWs bewegen sich…
5 Stunden ging die Prozedur an der Grenze! Dominik und Isabell sind froh darüber, jetzt endlich in Ungarn zu sein. Nun kann die Heimreise fortgesetzt werden. Heute Abend werden sie vermutlich Mitte Österreich erreichen und dort übernachten.


Dominik und Isabell starteten morgens in Ungarn und fuhren um 9:30 Uhr deutscher Zeit an die Grenze Ungarn → Ukraine. Dort konnten sie als Hilfsgütertransport an der Lkw-Schlange vorbei und vorne rein. Auch die LKW Fahrer am Schalter in Ungarn ließen Dominik vor. Alles funktionierte ganz gut, nur etwas langsam. Dann kam die ukrainische Seite an die Reihe. Etwa um 13 Uhr reisten sie in die Ukraine ein.
Am Nachmittag wurden alle Hilfsgüter – Lebensmittel, Kleidung, Fahrräder und Haushaltswaren – beim Waisenhaus im Lager ausgeladen. Viele der Waisenjungs die dort wohnen, haben fleißig mitgeholfen. Hier auf dem Bild kann man einen Teil der Jungs die mitgeholfen haben sehen. Die Nacht verbringen Dominik und Isabell bei Slavik (dem Jugendhausleiter) und seiner Frau Tanja. Morgen früh geht es dann auf die Heimreise.

